Eine Brandschutztreppe muss gewisse Anforderungen erfüllen. Wie der Name schon sagt, soll sie nur schwer brennbar sein, um im Falle eines Brandes die Fluchtwege so lange wie möglich offen zu halten. Gerade für die Sanierung von Altbauten bietet Holz eine gute Alternative zu Betontreppen, die oft für die Statik der alten Gebäude zu schwer sind.

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Es gibt Räume, in welchen nur wenig Platz für eine Treppe vorhanden ist. In diesem Fall ist eine Raumspartreppe die richtige Lösung. Mit einer „Bärentritt-Treppe“, mit asymetrischen Stufen, kann die Grundfläche im Vergleich zu einer Wangentreppe halbiert werden. Auch Anstelltreppen brauchen nur sehr wenig Platz.

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Eine Betontreppe braucht, ausser es ist explizit Sichtbeton gewünscht, noch einen Stufenbelag. Auch hier bietet sich Holz als ideale Lösung an. Die Stufen können mit Treppentritten aus Holz oder gleich mit dem selben Parkett wie der Stubenboden belegt werden. Für die Treppentritte eignen sich harte Holzarten wie Buche, Eiche, Nussbaum etc.

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Die Kombination von Stahl und Holz bei dieser Treppenart, eignet sich keineswegs nur für moderne, futuristische Neubauten. Auch bei Sanierungen und Umbauten kann durchaus eine solche Treppe montiert werden. Die warme, heimelige Optik vom Holz wird durch den kühlen, klaren Stahl noch verstärkt.

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